Dauerblutung
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Entscheidend für die Erkennung von Abweichungen ist die normale Dauer einer Regelblutung bei der Frau, denn was für die eine Frau schon übermäßig lang ist, ist für eine andere völlig normal. Bei dieser Methode werden Chemikalien in Gehirn und Muskeln freigesetzt, die den Zyklus regulieren, den Hormonhaushalt ausgleichen und die Durchblutung fördern. Die Zyklen sind mal kürzer 20 Tage und mal länger 40 - 60 Tage , die Mens an sich ist mal schwächer mal stärker. Wenn Taten folgen, wie schön!
Und das eben gerade weil sie ja sagt, der Aspekt mit dem Eisenmangel sei so unerheblich. Dann sind all ihre Mühen, wie Sie es ja erlebt haben, frustrierend. Mit Utrogest habe ich sie dann erstmal zum Stillstand gebracht, mehrere Wochen. Zum Zeitpunkt ihrer letzten Regelblutung, auch Menopause genannt, sind die meisten Frauen zwischen 45 und 55 Jahre alt.
Dauerblutung - Wenn kein Eisprung mehr stattfindet, gibt es auch keinen Gelbkörper und daher auch kaum Progesteron.
Nun ist wohl soweit: Die sind da :- Ich bin gerade 45 geworden. Nun habe ich nach zunächst Abklingen meiner die zeitlebens immer sehr regelmässig und unkompliziert war eine Dauerblutung seit etwa 10 Tagen, also insgesamt blute ich nun schon so zwei Wochen. Fühle mich auch etwas geschwächt davon. Die hat per geguckt und meinte, da sehe eigentlich danach aus, dass die Blutung so ziemlich vorbei wäre. Ich sagte ihr, dass ich aber nicht das Gefühl hätte, da die Blutung am Morgen doch wieder wechseljahre blutungen hören nicht stark war. Wenn keine Veränderung eintrete, müsse eine gemacht werden. Auf meinen Hinweis, dass man doch vielleicht mal meine prüfen sollte wg. Einzig wichtig sei, die Blutung zu stillen. Ich finde das sehr widersprüchlich und bin ziemlich irritiert. Wenn es doch einerseits überschätzt wird, nicht einmal eine Überprüfung des Blutbildes nötig ist, scheint es ja für den Körper auch recht erträglich zu sein, warum muß dann überhaupt therapiert werden. Solche Unregelmässigkeiten in den sind ja wohl auch ganz normal und natürlich. Außerdem sagte sie ja, dass es lt. Ultraschall eher nach einem Abklingen aussehe. Und wegen Hormonpräparaten hab ich eh meine Bedenken, hab deshalb auch nie genommen. Immerhin bin ich auch starke Raucherin. Gibt es denn nicht auch mildere Alternativen. Und macht es nicht auch Sinn, erstmal ebenfalls durch eine zu schauen, wie die Hormonbildung z. Mich macht das sehr skeptisch. Einerseits hier nicht einmal eine Überprüfung meines Allgemeinzustandes zu machen, nachdem ich ihr gesagt habe, dass ich mich etwas geschwächt fühle - das wäre ja kein Aufwand gewesen, mir mal ein bißchen abzuzapfen. Und ich hatte vorher schon im Internet gelesen, dass man bei so langen Blutungen vor allem auf die schauen sollte. Warum tut die das denn nicht, verdient sie daran nichts. Das hätten doch ohnehin die Arzthelferinnen gemacht, hätte ja nicht ihre eingeschränkte Zeit gekostet. Und dann andererseits dann die -Therapie. Kommt mir vor, wie mit Kanonen auf Spatzen schießen. Das sind schließlich meine allerersten Wechseljahres-Beschwerden. Und das scheint ja durchaus nicht Ungewöhnliches zu sein. Ich bin da eh immer der Meinung, man sollte da wechseljahre blutungen hören nicht seinen natürlichen Weg gehen lassen. Und das eben gerade weil sie ja sagt, der Aspekt mit dem Eisenmangel sei so unerheblich. Ich bin da sehr verunsichert. Jackie Re: Dauerblutung - Wechseljahre Hallo Jackie, ich bin 49 Jahre und hatte seit Dezember vorigen Jahres auch mit Wechseljahre blutungen hören nicht zu tun. Im April wurde bei mir eine gemacht und danach war es nicht besser. Habe dann 2 Monate genommen, aber die Dauerblutungen blieben. Das keine emacht wurde, finde ich nicht in Ordnung. Bei mir führten die ständigen Blutungen zur und mir ging es genausowie sie es schrieben. Ich fühlte mich schlapp und. Nachdem nichts gegen die Dauerblutungen half, wurde mir vorige Woche Donnerstag die. Der operierende Arzt kam danach zu mir und sagte, das es höchste Zeit war, das sie entfernt wurde. Wie krank meine war, wird der Befund zeigen, der noch aussteht. Ich möchte Ihnen keine machen,nur bestehen sie auf eine vernünftige mit. Ich würde an Ihrer Stelle noch einen anderen aufsuchen. Ja - natürlich bin ich auch an einem Austausch mit anderen betroffenen interessiert. Ich hab mich bisher gar nicht mit dem Thema auseinandergesetzt. Und bin nun deshalb nach meinen Internet-Recherchen ganz erstaunt, wieviel Diskussionsspielraum es da gibt - gerade auch bezüglich des Umgangs der Schulmedizin damit. Da wird wohl oft vorschnell zu Hormonpräparaten geraten bzw. Das würde mich auch interessieren, wie der Befund denn aussieht wie krank die Gebärmutter war. Soweit ich es verstanden habe, kommt es ja durch fehlende zu einem Durcheinander bezüglich des und der Gebärmutterschleimhaut - das ist ja keine Erkrankung. Da frage ich wechseljahre blutungen hören nicht, ob solche Maßnahmen wirklich nötig sind. Zumal ich damit momentan noch sehr gut leben kann. Die hält sich ja noch in Grenzen. Das mag bei Ihnen ja nach so langer Zeit anders gewesen sein, das rechtfertigt ja schon eher so einen Eingriff. Aber dennoch fände ich es viel naheliegender, einem durch entsprechende Präparate entgegenzutreten. Sprich medikamentös die zu erhöhen, und die Blutung halt Blutung sein lassen. Aber ich weiß es nicht, vielleicht gibt es ja noch ganz viele andere Risiken und körperliche Beeinträchtigungen, die so eine Dauerblutung nach sich zieht. Dann sähe das natürlich anders aus. Ja, das mit der Ablehnung der wundert mich auch sehr. Dann wäre ja das ja plausibel gewesen. Also, vielen Dank für Ihre Rückmeldung, das interessiert mich sehr, denn voraussichtlich wird sich das Thema ja wohl kaum mit dieser einmaligen Blutung erledigen, sondern eine Sache sein, bei der ich mir längerfristig überlegen muss, wie damit umzugehen ist. Liebe Grüße Jackie Re: Dauerblutung - Wechseljahre Hallo Jackie, ich bin mit dem geschilderten Verlauf auch nicht einverstanden. Grundsaetzlich sollte man gegen eine starke Blutung vorgehen, wenn sie laenger als 10 Tage anhaelt, auch die Ueberpruefung eines Eisenmangels durch ein waere in Ihrem Fall durchaus angebracht. Um das Problem zu loesen, kann man dann fuer einige Tage ein reines Gestagenpraeparat z. Sollte dann keine Bessrung eintreten, waere die die richtige und notwendige Konsequenz. Ich rate Ihnen unbedingt, dazu einen zweiten Kollegen aufzusuchen und einen Arztwechsel in Erwaegung zu ziehen. Gruss, Doc Re: Dauerblutung - Wechseljahre Hallo Herr. Scheufele, vielen Dank für die prompte Rückmeldung. Für mich bleibt aber die Frage offen, warum muß denn überhaupt gegen die Blutung vorgegangen werden. Nähmen wir einmal an, es sei tatsächlich noch kein entstanden, hat so eine Dauerblutung denn noch andere Risiken. Ist es nicht sowas nicht auch völlig normal in den. Oder was könnte passieren, wenn man gar nichts macht?.
Schwanger bleiben trotz Blutungen?! So habe ich es gemacht
Wirklich anderen eine Hilfe ist man sowieso nur, wenn Frau auch gesund ist und sich so fühlt. Klar beunruhigt mich das - man hätte ja gern immer irgendwie Sicherheit - andererseits möchte ich solche Eingriffe, so harmlos sie auch sein mögen, nicht einfach so auf vagen Verdacht machen lassen. Männer und Frauen empfinden Sex unterschiedlich. Wenn ich eine Blutung bekommen, hört sie nicht von allein auf, ich muß dann immer Utrogest nehmen. Wegen des Progesteron-Mangels sind die Blutungen in der Prämenopause oft besonders stark ausgeprägt. Der Frauenarzt wird erst mal Ultraschall machen. Grüsse Re: Ständige Blutungen Wechseljahre?? Wurde bei der Untersuchung der Zellen bereits festgestellt, dass das Gewebe der Veränderung bösartig ist, kommt es unverzüglich zu einer Operation, meistens kombiniert mit einer.
